Die Ideen-Schmiede: Mit Feuer, Eisen und Amboss

Hephaistos, Schmied und griechischer Gott des Feuers, war Erfinder des Streitwagens und Erbauer sämtlicher Häuser auf dem Olymp. Er beherrschte sein Handwerk nicht allein durch wissenschaftliche Durchdringung der Materie, sondern indem er seine Erfahrung mit seinem starken Willen und seiner Intuition verband.

Noch heute verlangt das traditionelle Handwerk des Schmiedes diesem zahlreiche Fähigkeiten ab, die auch auf anderen Gebieten – zum Beispiel beim Führungskräftetraining oder beim Teambuilding - nützlich sind.

  • Effizienz: Seine Handlung ist effizient. Denn das Eisen kann nur geschmiedet werden, solange es heiß ist.
  • Wahrnehmung & Analyse: Sein Hörsinn gibt ihm Aufschluss über den Zustand des Materials. Seine differenzierte Wahrnehmung entscheidet darüber, ob das, was er sieht, der Realität entspricht. Denn das Objekt spricht seine eigene Sprache. Oftmals ist das, was schwer aussieht, leicht. Das was kalt erscheint, ist warm. Und umgekehrt.
  • Erfahrung: Dadurch, dass der Schmied mit seinen Händen das glühende Material nicht direkt bearbeiten kann, sondern über sein Werkzeug  mit dem Eisen kommuniziert, ist neben der Intuition seine Erfahrung unersetzlich. Und diese wird über unzählige Versuche geduldig geschult.
  • Strategie: Seine Vorstellungskraft ist dreidimensional und er denkt strategisch. Er bündelt seine Erfahrung mit großer Effizienz, genauer Wahrnehmung und  gezielter Handlung. Auf die blanke Körperkraft alleine kommt es nicht an, sondern auf die mentale Zielsetzung und Konzentration. Nur so kann eine Idee zur Form werden, nur so wird der Schmied zum Ideenschmied.
  • Kooperation: Arbeitet er nicht allein, sondern mit einem Partner, sind genaue Absprache und höchste Achtsamkeit notwenig. Denn beim Schmieden geht das Arbeiten Hand in Hand, es muss schnell gehen und es wird ohne Worte kommuniziert.

Ihre Mitarbeiter werden in einer alten Berliner Schmiede die Grundzüge des Schmiedehandwerkes lernen und Ihre Erfahrungen dabei mit einem Coach reflektieren. Je nach Wunsch wird entweder eine gemeinschaftliche „Unternehmensskulptur“ hergestellt, für die jeder Teilnehmer einen Beitrag leistet und die später im Unternehmen aufgestellt wird. Oder aber die Teilnehmer bauen alternativ jeder eine eigene Skulptur, die in einer Endrunde in einem „Skulpturenpark“ besprochen und einander zugeordnet werden.

 

 

 

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